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Die Hauptaufgabe des Getriebes besteht darin, das Drehmoment direkt an die Räder des Fahrzeugs zu übertragen. Im Inneren befinden sich spezielle Zahnräder, die für bestimmte Übersetzungsverhältnisse zuständig sind. Allerdings hat diese Komponente nicht nur einen Namen, denn es wird zwischen verschiedene Arten von Getrieben unterschieden. Was sind die Unterschiede zwischen ihnen und für wen ist eine automatische oder halbautomatische Version geeignet?
Die meisten Autofahrer wissen wahrscheinlich, dass es drei Arten von Getrieben gibt. Hier ist eine kurze Beschreibung der einzelnen Arten.
Wir wollen uns auf die letzten beiden Systeme konzentrieren.
1917 begann man, sich mit den ersten halbautomatischen Getrieben zu beschäftigen. Damals debütierten sie in der amerikanischen Konstruktion der heute nicht mehr existierenden Marke Premier.
Ein Dutzend Jahre später, 1936, wurde diese Lösung von Wilhelm Maybach aufgegriffen. Sein berühmtes Zeppelin-Automodell verfügte über ein 6-Gang-Vorwahl-Getriebe. Es funktionierte folgendermaßen: Durch Bewegen der Schaltwippe am Lenkrad zwischen den Positionen N-1-2-3-4-5-6 wurde ein Gang gewählt. Dieser wurde eingelegt, wenn der Fahrer Gas gab. Der im Ansaugkanal des Motors erzeugte Luftgegendruck wurde auf den Aktuator übertragen, der den Gang aktivierte.
Ein halbautomatisches Getriebe ist im Grunde genommen ein elektronisch verbessertes Schaltgetriebe. Es unterscheidet sich von seinem traditionellen Gegenstück durch die Art und Weise, wie die Gänge ausgewählt oder eingelegt werden. In diesem Fall handelt es sich um eine Automatik.
Das Schalten erfolgt ausschließlich durch Loslassen des Gases und Bewegen des Schalthebels (oder der Schaltwippen am Lenkrad) in die entsprechende Position. Ein Kupplungspedal gibt es bei dieser Konstruktion allerdings nicht. Das bedeutet, dass der Fahrer zwar den Gang selbst wählt, aber ein Mikroprozessor für den Gangwechsel zuständig ist.
Der Fahrer kann jedoch das Übersetzungsverhältnis ändern. Durch Betätigen des Hebels wird ein niedrigerer oder höherer Gang eingelegt, aber dies geschieht sequentiell, d. h. ein Gang nach dem anderen. Es ist nicht möglich, einen Gang von sehr hoch auf sehr niedrig zu schalten.
“Automatikgetriebe haben ihren Ursprung in der automobilen Oberklasse. Bis vor einem Dutzend Jahren waren sie nur in teuren Autos eingebaut und galten als eine Art Prestigeobjekt. Heute sind sie alles andere als Luxus, denn sie werden in immer mehr Autos eingebaut, vor allem in den USA, wo praktisch jedes Auto ein “Automatikgetriebe” ist. Es ist übrigens eine weit verbreitete Meinung, dass Automatikgetriebe ein Synonym für Fahrkomfort sind.
Als Erfinder des ersten Automatikgetriebes gilt Alfred Horner Munro, der in den Tagen vor dem Zweiten Weltkrieg einen Prototyp dieser Lösung entwickelte. Doch bereits nach dem globalen Konflikt, im Jahr 1948, wurde das erste Zweigang-Automatikgetriebe offiziell bei Buick entwickelt. Es sollte bald in ganz Europa verkauft werden.”
Die Aufgabe des Automatikgetriebes besteht darin, das Übersetzungsverhältnis an den Betrieb des Motors und die aktuelle Geschwindigkeit des Fahrzeugs anzupassen, ohne dass der Fahrer eingreifen muss. Alles geschieht automatisch, dank der im Fahrzeug installierten Software.
AUS WELCHEN KOMPONENTEN BESTEHT EIN AUTOMATIKGETRIEBE?
Ein Automatikgetriebe besteht aus drei Hauptkomponenten oder -systemen, die für seinen reibungslosen Betrieb verantwortlich sind. Dazu gehören:
“Beide Lösungen haben ihre Befürworter und Gegner. Im Folgenden erörtern wir die Gründe für solche extremen Meinungen.
VOR- UND NACHTEILE DES HALBAUTOMATISCHEN GETRIEBES
Das halbautomatische Getriebe ist die ideale Lösung für Autofahrer, die gerne dynamisch fahren, die Kontrolle über ihr Fahrzeug behalten wollen, aber auch Komfort wünschen. Denn der Mensch muss lediglich die Position des Getriebes verändern. Gleichzeitig kann man selbst entscheiden, wann man den Gang wechselt.
Leider haben Freiheit und Komfort ihren Preis. Sie erhalten eine geringere Leistung, d. h. eine geringere Beschleunigung und eine niedrigere Höchstgeschwindigkeit des Motors. Darüber hinaus arbeitet die Halbautomatik langsam.
Auf der anderen Seite ist das aber auch nicht schlecht. Denn sie verleiht der Antriebseinheit eine längere Lebensdauer.
VOR- UND NACHTEILE VON AUTOMATIKGETRIEBEN
Automatikgetriebe werden von Menschen geschätzt, die vor allem Wert auf Fahrkomfort legen und nicht selbst schalten müssen. Das funktioniert besonders gut im Stadtverkehr, wenn man praktisch pausenlos “eins” und “zwei” einlegen, bremsen, herunterschalten usw. muss.
Der große Vorteil des Automatikgetriebes besteht darin, dass es eine sehr ruhige Fahrt ermöglicht und die Belastung des Motors verringert. Dadurch wird die Lebensdauer des Motors erhöht.
Das heißt aber nicht, dass es keine Nachteile bei Automatikgetrieben gibt. Denn obwohl man mit der Entscheidung für ein solches Getriebe eine längere Lebensdauer der Antriebseinheit selbst erreicht, kann die Reparatur im Falle einer Panne teuer werden. Dies ist das Ergebnis einer komplexen Konstruktion, die viel aufwändiger ist als beispielsweise bei Schaltgetrieben.
2 https://drogowipomocnicy.pl/reczna-automatyczna-skrzynia-biegow-wady-zalety-obu-rozwiazan/
3 http://smartklub.pl/t-rozpoznanie-pol-automat–15809
4 https://intercars.pl/blog/czesci-samochodowe/automatyczna-skrzynia-biegow-jak-dziala/
5 https://www.auto-swiat.pl/polautomatyczna-skrzynia/38sj738
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